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Friedrichstadtpalast-Intendant Iljinskij besuchte seine Heimat
Freundschaft begann mit einem Weihnachtsbaum
Grünbach/Muldenberg. Der ehemaligen Intendant des Friedrichstadtpalastes Berlin und gebürtige Vogtländer Alexander Iljinskij stattete seiner Heimat einen Besuch ab. Dabei ließ es sich der in Reichenbach geborene und in Klingenthal aufgewachsene Herzblutvogtländer nicht nehmen, im Rahmen des 10. Tages der Vogtländer und des Internationalen Flößertreffens in Muldenberg mit Landrat Dr. Tassilo Lenk, gerade an diesem terminträchtigen Wochenende zusammenzutreffen.
Die enge Beziehung besteht zwischen beiden schon seit Jahren und verbindet sich mit einem vogtländischen Weihnachtsbaum, der auf die alljährlich im Friedrichstadtpalast stattfindende Weihnachtsrevue aufmerksam macht. Denn diesen organisierte Iljinskij kurzerhand und unkompliziert aus seiner Heimat, dem Vogtland. Unterstützung bekam er dabei vom Landrat.
Nun wollte man sich einfach mal treffen und natürlich zur Eröffnung der Vogtland Arena in seiner Heimat sein. Eine Weihnachtsrevue könne sich Iljinskij nicht in Eis und Schnee und Open Air vorstellen, aber namhafte Künstler die auch noch bezahlbar sind schon, sagt er zu den anwesenden Journalisten bei einem Pressetermin in der Flößerstube Muldenberg. Auch das Boulevardmagazin "Super Illu" war vor Ort, denn es will über den Vogtländer und Wahlberliner Iljinskij eine mehrseitige Reportage unter dem Titel "Vergass dei Heimet net" veröffentlichen. (pdk)
Plauen, Juli 2006
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